– von Kirsten Juliane Gerhardt. Der Kauf von Produkten erfolgt primär auf der Basis von ästhetischen Gebrauchswertversprechen, die den Konsument*innen unter anderem durch Werbefilme vermittelt werden sollen. Häufig enthalten diese Werbefilme eine musikalische Komponente, deren Design die Assoziation eines Produkts mit den Gebrauchswertversprechen unterstützen oder sogar bedingen kann. Die Verkettung von … weiterlesen »
Mit „Body Positivity“ wird seit einigen Jahren eine Haltung zur Selbstliebe bezeichnet, die sich gegen normative Körper- und Schönheitsvorstellungen richtet und für die Anerkennung „anderer“ Körper eintritt. Diese Haltung formierte sich über Akteur*innen Im Internet zu einer Bewegung, deren Reichweite stetig zu wachsen scheint. Mit „Body Positivity“ werden dabei unterschiedliche Positionen … weiterlesen »
– von Martha-Lotta Körber. Die Repräsentation von Feminismen in der Popkultur zeigt sich in verschiedenen Performances, verkörpert von unterschiedlichen Künstler*innen mit ebenso unterschiedlichen Ansprüchen an feministische Traditionslinien. Die Diskussionen über Popfeminismus und Celebrity Feminismus zeitigen sowohl im journalistischen als auch im wissenschaftlichen Diskurs eine hohe Ambivalenz, verorten emanzipatorische Potenziale zwischen … weiterlesen »
Gelegentlich ist nach einem langen Tag am Institut ein kühles Blondes nicht die schlechteste Idee. Als der Kollege dann noch sagte, er käme aus Köln und dort gebe es ja so etwas wie Kneipenkultur, konnte ich mich als Düsseldorfer nicht zügeln. Die Idee zu dieser Hausarbeit war geboren. Ich ging … weiterlesen »
– von Sandra Awe. Schaubilder können dabei helfen komplexe Texte verständlicher zu machen und dessen grundlegende Struktur herauszuarbeiten. Im Rahmen des Seminars „Öffentliche Kulturarbeit und Medien“ ist folgendes Schaubild zu Walter Benjamins Aufsatz „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ entstanden. Damals für mein eigenes Verständnis und zur Veranschaulichung für meine … weiterlesen »
– von Nora Müller. Die starke Urbanisierung ab Mitte des 19. Jahrhunderts führte zu einer Umstrukturierung der Lebens- und Wohnverhältnisse vor allem für die arbeitende Klasse. Der rasante Anstieg der Bevölkerung innerhalb der Städte war Hauptursache der damals so genannten Wohnungsnot. Auf diese Veränderung reagierte die arbeitende Klasse durch Anpassung und durch … weiterlesen »
– von Hannah Kemper. Kunststoffe, die als Modifikationen natürlicher Stoffe bezeichnet werden können, bestimmten in den 1960er Jahren einen gesamten Lebensstil und lösten als eigenständig vollsynthetische Werkstoffe zeitgleich eine Umformulierung neuer Designpositionen im Möbeldesign aus. Als neuer Werkstoff lieferte der Kunststoff durch seine formbaren, weichen und anpassungsfähigen Eigenschaften den Designern neue … weiterlesen »